by Der Professor der Theologie, Johannes Schulthess gründete das Familienunternehmen im Jahr 1791, zunächst, bis zum Beginn der Helvetischen Republik, unter anderem Namen, dann 1798 als Verlagshaus Schulthess mit zunächst theologischer und historischer Ausrichtung. Schulthess war überzeugter Anhänger der schulreformatorischen Ideen von Johann Heinrich Pestalozzi, und der Verlag erlangte Bekanntheit als Verleger von Werken von Ulrich Zwingli, Johann Kaspar Bluntschli, Karl Dändliker und Lehrmitteln für Volks- und Mittelschulen. In den folgenden Generationen wurde durch die Veröffentlichung rechts- und wirtschaftswissenschaftlicher Werke zunehmend die juristischen Verlagsabteilung gestärkt.
Veröffentlichungen im Verlag Schulthess in der Schweizer Nationalbibliothek
1970 kam es zum Zusammenschluss mit der Polygraphischen Verlags AG, der nunmehr als Schulthess Polygraphischer Verlag firmierte.